Bei dieser jährlichen Routinekontrolle werden ein Krebsabstrich vom Muttermund und eine Brustuntersuchung durchgeführt. Zusätzlich erfolgt eine Ultraschalluntersuchung über die Scheide.
Eine HPV-Diagnostik ist unter gewissen Umständen notwendig bzw. als Selbstzahlerin jederzeit möglich. Im Rahmen dessen können sämtliche Anliegen der Patientin sowie deren Bedürfnisse ausführlich besprochen werden. Je nach Befund und Alter erfolgt die Überweisung zu anderen Institutionen, wie z.B. Mammographie oder Knochendichtemessung etc.
Humane Papillomaviren sind eine Virusart, die unterschiedliche Erkrankungen beim Menschen auslösen kann, z.B. Genitalwarzen, Gebärmutterhalskrebs.
Bei der HPV-Impfung handelt es sich derzeit um die beste Vorsorge gegen Gebärmutterhalskrebs. In Österreich wird diese Impfung aktuell Mädchen und Buben im Rahmen des Schulimpfprogramms empfohlen.
Jedoch profitieren auch jene Menschen von einer Impfung, die bereits sexuell aktiv sind, eine HPV-Infektion haben oder eine Konisation hatten.
Für viele Teenager ist der erste Frauenarztbesuch mit Unbehagen und Nervosität verbunden. Man weiß ja nicht genau, was einen erwartet. Wer sich unsicher fühlt, nimmt einfach die beste Freundin oder die Mutter mit.
Die Untersuchung beginnt mit einem ausführlichen Gespräch, bei dem alle Anliegen zur Sprache kommen können. Dann erfolgt - je nach den Bedürfnissen - eine gynäkologische Untersuchung. Jeder Schritt wird von mir zuvor genau erklärt und dann vorsichtig durchgeführt.
Beim ersten Besuch muss nicht unbedingt - im Sinne einer Mädchensprechstunde - eine gynäkologische Untersuchung durchgeführt werden.
Eine sichere Verhütung ist für viele Frauen von Bedeutung. Daher biete ich ein individuelles und ausführliches Beratungsgespräch an, um für Ihre Lebenssituation die passende Verhütung zu finden.
Verhütung sollte sein:
Prinzipiell unterscheidet man:
Langwirksame Verhütungsmittel
Kurzwirksame Verhütungsmittel
Sonstige Verhütungsmittel
Der unerfüllte Kinderwunsch kann für eine Beziehung zu einer Belastung werden. Die Gründe dafür sollten gesucht werden. Sie betreffen Frauen und Männer in etwa gleichermaßen, manchmal sind beide davon betroffen. Ziel Ihres Frauenarztbesuchs ist es mögliche Ursachen herauszufinden. Gemeinsam mit Ihnen möchte ich die weiterführenden Therapiemöglichkeiten abstimmen.
Schwangerschaft und Geburt sind außerordentliche und besondere Ereignisse im Leben von werdenden Eltern. Gerne betreue ich Sie von Beginn der Schwangerschaft an bis zur Geburt Ihres Kindes mit aller Fachkompetenz. Bei Risikoschwangerschaften arbeite ich auch mit Spezialkliniken zusammen. Es soll Ihnen ja die bestmögliche Betreuung geboten werden.
Frau Wiltschnigg Lydia, Oberhebamme im LKH-Hartberg, bietet in meiner Ordination die Hebammenberatung im Rahmen des Mutter-Kind-Passes an. Dieses Gespräch können wir gerne mit der gynäkologischen Untersuchung im Rahmen des Mutter-Kind-Passes (18. -22. SSW) kombinieren.
Weiters bieten wir Ihnen CTG-Untersuchungen in Kombination mit der geburtshilflichen Akupunktur ab der 36. SSW an – ohne Wartezeit. Frau Wiltschnigg bietet weiters ihre homöopathische Beratung, Taping sowie die Betreuung der Wöchnerin nach Entlassung aus der Klinik an.
Die Zeit der Wechseljahre ist ein natürlicher Prozess im Leben einer Frau. Viele Frauen haben in dieser Phase (Klimakterium), bedingt durch den natürlichen Hormonabfall, die typischen Beschwerden wie Hitzewallungen, Schlafstörungen, trockene Haut oder Stimmungsschwankungen….
Bei manchen sind diese Symptome so stark ausgeprägt, dass es zur Einschränkung Ihrer Lebensqualität kommt.
Hier setze ich an und werde Sie positiv durch diese Zeit begleiten, sei es in Form einer Kräutertherapie, mit Akupunktur oder einer Hormonersatztherapie.
Individualität steht hier im Vordergrund!
Der Beckenboden einer Frau verändert sich im Laufe des Lebens. Kommt es zur Erschlaffung der Beckenbodenmuskulatur kann dies Senkungsbeschwerden verursachen sowie zu ungewolltem Harnverlust führen.
Harnverlust (Inkontinenz) kann verschiedenste Ursachen haben. Es ist wichtig diesen auf den Grund zu gehen.
Manchmal bedarf es der Weiterleitung einer Patientin an ein Beckenbodenzentrum. Dort wird über eine Spezialuntersuchung (Urodynamik) das Ausmaß der Inkontinenz festgestellt und eine geeignete Therapieform eingeleitet.